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  • Preisträgerin 2022 Prof. Dr. Louise O. Fresco ©Barbara Frommann Uni Bonn

  • Preisträger 2019 Prof. Dr. Achim Dobermann ©Elias Fadani
  • Preisträger 2017 Prof. Dr. med. Hans Konrad Biesalski ©Angelika Beck-Weathers
  • Preisträgerehepaar 2015 Dres. Fred und Eva Weltzien-Rattunde
  • Preisträgerin 2013 Prof. Dr. Zhu Ling
  • Preisträger 2011 Prof. Dr. Joachim von Braun
  • Preisträger 2009 Godrick Simiyu Khisa
  • Namensgeber Justus von Liebig (1803 - 1873)

Justus von Liebig -
Preis für Welternährung

Der Justus von Liebig-Preis war der erste Preis nach dem Zweiten Weltkrieg, der von der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. verliehen wurde. Benannt war er nach dem deutschen Chemiker Justus von Liebig (1803 - 1873) und gestiftet wurde er vom Hamburger Kaufmann, Landwirt und Ehrenbürger Dr. h.c. mult. Alfred Toepfer, der 1931 die Stiftung F.V.S. in Hamburg gründete und ab den sechziger Jahren zu internationalem Ansehen führte.

Mit dem von 1949 bis 2006 von der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. zur Verfügung gestellten Preis wurden bis 1981 alljährlich, von 1982 an im zweijährigen Turnus Persönlichkeiten oder Vereinigungen ausgezeichnet, die sich um die Landwirtschaft Europas auf wissenschaftlichem Gebiet oder in der Praxis besonders verdient gemacht haben. 1949 stand noch die Ernährungslage in Deutschland im Blickpunkt des Preises.

Im Jahr 2007 hatte die Vater und Sohn Eiselen-Stiftung den Preis von der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. übernommen und unter der veränderten Zielsetzung, die Welternährungslage in den Blickpunkt zu stellen, fortgeführt. So wurde auch der Name des Preises in Justus von Liebig-Preis für Welternährung geändert. Seit dem 1. Januar 2010 gehört die Ausschreibung dieses Preises zu den Aufgaben, die die Sitftung fiat panis von der Vater und Sohn Eiselen-Stiftung übernommen hat.

Mit dem Justus von Liebig-Preis für Welternährung werden Persönlichkeiten, Vereinigungen oder Institutionen ausgezeichnet, die

  • einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Welternährung geleistet und/oder
  • ein bedeutendes Lebenswerk auf den zuvor und nachstehend genannten Gebieten vorzuweisen und/oder
  • bedeutende Innovationen in der Land- und Ernährungswirtschaft bewirkt und/oder
  • herausragende Leistungen in den Agrar- und Ernährungswissenschaften erbracht haben.

Die Auszeichnung wird, beginnend im Jahr 2009, alle zwei Jahre vergeben. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert und wird grundsätzlich ungeteilt verliehen.

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